Simon Rosenthal: "Mein Forschungsgebiet ist die Bildende Kunst als Grenzbereich zwischen Tradition/Konvention und Fortschritt/Bruch, Werten und Korruption, Intimität und Politik, Erwartung und Enttäuschung. Dabei verwende ich verschiedenste Materialien und Techniken, die mir in bestimmten Aspekten ihrer inhaltlichen Aufladung geeignet erscheinen, als Argumente für die von mir anvisierte Aussage zu fungieren. Das entstehende Zeichensystem vermittelt zwischen Popkultur und Mystik, Poesie und Wissenschaft. Eine umfassende Beschreibung meiner Arbeiten und meiner Arbeitsweise finden sie in dem Text "Pandemie des Nichts", einem Interview, dass der Kunsthistoriker Prof. Dr. Wolfgang Ullrich 2020 mit mir geführt hat. Dieses Interview finden Sie zum Download auf meiner Homepage."